BG.rafikdesign

Dienstag, 24. Juli 2012

Privat_Hochzeit Dominik & Carina

Save the Date - Karten:

Einladung:

Menükarten:

Tischkärtchen:

Montag, 16. Juli 2012

Im Zuge meiner Abschlussarbeit im Bereich Grafik Design organisierte ich eine Fotografie-Ausstellung zur Unterstützung des Wiener Tierschutzvereins. Das derzeitige Wiener Tierschutzhaus in Vösendorf (NÖ) an der südlichen Grenze Wiens wurde zwar erst im Jahr 1998 fertiggestellt, weist aber aufgrund extremer Baumängel und Altlasten im Boden schon ziemliche Schäden in der Bausubstanz auf. Eine Sanierung des Gebäudes ist langfristig gesehen nicht mehr möglich und so ist der Wiener Tierschutzverein schon seit Jahren auf der Suche nach einem neuen Grundstück für einen Neubau.

Neben den fotografischen Arbeiten gestaltete ich Plakate und Einladungen zur Bewerbung der Ausstellung, einen Ausstellungskatalog und kümmerte mich sowohl um das Ausstellungsdesign als auch um die Organisation. Inhaltlich beschäftigen sich die fotografischen Arbeiten mit dem »Verfall« des Hauses des Wiener Tierschutzvereins. Gezeigt werden somit die zahlreichen Schäden der baulichen Substanz, sowohl im Innen- als auch im Außenbereich.

Plakat/Einladung/Ausstellungskatalog:

Einladungen:

Ausstellungskatalog:

Ausstellung:

Einleitungstafel:

Informationstafel:

Dienstag, 3. Juli 2012

MKD_Spurensucheprojekt

Eine kulturelle Spurensuche in den zwei Städten

Sibiu/Hermannstadt (Rumänien) und Wien (Österreich)

zu dem Thema »Offenheit der Menschen«

Fotobuch:

In meinem Fotobuch geht es um die Beschriftung bzw. Anbringung der Klingeln oder Gegensprechanlagen in den zwei oben genannten Städten. Dieses wenig beachtete Detail bildet für mich einen wichtigen Aspekt, da es der erste Kontakt beim Besuch eines Menschen ist und somit den ersten Eindruck stark prägen könnte. Außerdem sollen die verschiedensten Strukturen an Hauswänden, Türrahmen ect. gezeigt werden. Dieses Element zeigt sich auch schon in den Umschlag der zwei Bücher.

Druckgrafikbuch:

Mein Druckgrafikbuch zeigt jeweils eine Tür aus Sibiu und eine aus Wien in den unterschiedlichsten Tiefdruckverfahren. Neben einer normalen Strichätzung wurde diese auch mit selbst eingefärbten Japanpapier erweitert. In Folge wurde die Kupferplatte mittels einer Aquatinta weiter bearbeitet um unterschiedliche Druckwerke zu bekommen. Diese sind im Gegensatz zur Strichätzung flächig und mit mehreren Schattierungsstufen versehen. Zusätzlich zu den sich wechselnden Druckverfahren wurden diese auch übereinander gedruckt um eine Art »Verschmelzung« der zwei Städte zu zeigen.